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Tennant: "Mit Ympress Laser läuft die gesamte Produktion reibungsloser."

Seit 2017 verwendet Tennant das Blechmaterial von Ympress Laser für die Herstellung seiner Kehrmaschinen, Scheuer- und Saugmaschinen. Laserspezialist und Betriebsleiter Martijn van de Broek erklärt, warum Tennant zu Ympress Laser gewechselt ist und warum er nie etwas anderes verwenden würde.

Wie sind Sie auf Ympress Laser aufmerksam geworden?
"Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommen müssten wir Fertigungskapazitäten extern in Anspruch nehmen und bekamen geschnittenes Material zurück, welches homogen war und beim Kanten  perfekt funktionierte. Aufgrund der Zusammensetzung des Materials waren wir es gewohnt, dass bei der Einstellung auf 90 Grad als Ergebnis einmal 88 Grad und ein anderes Mal 92 Grad herauskam. Jetzt waren es jedes Mal exakt 90 Grad. Ich dachte: Das müssen wir auch haben!  
Das Material ist etwas teurer, aber die Vorteile überwiegen auf jeden Fall. Davon sind mittlerweile alle überzeugt. Wir sind sehr zufrieden und ich möchte kein anderes Material mehr."

"Mit einem F1-Wagen fährt man auch nicht über eine Schwelle."

Warum entscheidet sich Tennant für Ympress Laser?
"Wir haben einen CO2-Laser und einen Fiberlaser. Der Fiberlaser schneidet ca. 4x schneller, ist aber sehr nah am Blech, daher ist es wichtig, dass wenig Spannung in dem Blech ist. Trifft der Laserkopf auf ein ausgeschnittenes Stück, steht er still. Gerade nachts ist das ärgerlich, denn dann kommt die Produktion zum Erliegen. Kurz gesagt, ein solcher Laser stellt andere Anforderungen an das Material. Mit einem F1-Wagen fährt man auch nicht über eine Schwelle."

"Wenn wir ein alternatives Produkt verwenden, läuft der Produktionsprozess nicht so reibungslos. Ich wage zu behaupten, dass der Laser dann mindestens 5-mal ausfällt. Sie haben dann mehr Ausfallzeiten. Auch danach, beim Setzen und Kanten, hat man zusätzliche Arbeit mit anderem Material, weil sich das Material verzieht und daher nicht gut passt."

Was produzieren Sie aus den Ympress Laserbleche?
"In einer Tennant-Maschine sind fast alle Stahldicken vorhanden. Wir wählen hauptsächlich Ympress Laser in 3 bis 6 mm. Der gesamte Rahmen und das Fahrgestell der Kehrmaschinen, Scheuer- und Saugmaschinen sind daraus gefertigt, aber auch die Instrumententafeln, kleine Halterungen und andere Teile. Jedes Produkt enthält Teile von Ympress Laser, sowohl sichtbare als auch unsichtbare Teile und von klein bis groß."

Worin sehen Sie die Vorteile von Ympress Laser?
"Die Qualität der Bleche ist sehr hoch und konstant. Die Bleche sind schön flach und das ist es, was man als Laserbediener möchte. Als Laserbediener möchte man, dass seine Einstellung konstant ist, dass man nicht ständig messen, korrigieren und verschieben muss. Mit Ympress Laser läuft die gesamte Produktion einfach reibungsloser. Das Material ist etwas teurer, aber durch die schnelle und reibungslose Verarbeitung zahlt es sich aus."

"Die Vorteile von Ympress Laser bedeuten, dass wir nichts Anderes mehr wollen."

Würden Sie anderen Unternehmen empfehlen, auf Ympress Laser umzusteigen?
"Klar, zu 100%. Vor allem, wenn Sie große lange Teile mit dem Laser schneiden und viel einstellen müssen, verläuft Ihre Produktion mit Ympress Laser viel reibungsloser. Ihre Mitarbeiter können einfach ihrer Arbeit machen und müssen nicht ständig mit einem Hammer in der Hand die Stücke korrigieren. Prinzipiell muss unser Laser 24 Stunden am Tag laufen. Ympress Laser trägt zu einer hohen Produktionszeit des Lasers bei und reduziert die Störungsanzahl."

Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit MCB?
"Wir sind mit der Zusammenarbeit mit MCB mehr als zufrieden. MCB ist zuverlässig, die Kommunikation ist gut, es gibt kurze Kommunikationswege und die Kundenbetreuer hören wirklich zu. Wenn wir Dinge angeben, die wir verbessern wollen, denken sie mit. Auf unserem Wunsch hin wurde zum Beispiel die Verpackung angepasst, damit wir die Materialien nun deutlich schneller in unser Lager laden können.
Hinzu kommt, dass wir bei Tennant wenig Platz für Lagerbestände haben. Deshalb bestellen wir zweimal pro Woche bei MCB und bekommen es innerhalb zwei Tage geliefert. Da wir jede Woche andere Produkte herstellen, ist die Bestellung jedes Mal anders. MCB führt für uns einen Sicherheitsbestand. Wir können quartalsweise ziemlich genau prognostizieren, also schliessen wir jedes Quartal Einkaufverträge ab. Auf dieser Weise kann MCB zu günstigen Zeiten für uns einkaufen, damit wir Spitzenzeiten möglichst viel vermeiden. Durch dieser Arbeitsweise und der weiteren Prognose hatten wir auch im Krisenjahr 2021 so gut wie keine Lieferprobleme. Dieser Service und diese Zuverlässigkeit sind uns wichtig. Darüber hinaus ist der Ton immer freundlich und es gibt auch Raum für eine persönliche Note. Diese offene Atmosphäre passt zu Tennant und wir wissen das sehr zu schätzen."

Über Tennant
Tennant entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Bodenreinigungsgeräte, insbesondere Kehrmaschinen, Scheuer- und Saugmaschinen für den gewerblichen Markt. Der Hauptsitz befindet sich in den USA, aber seit mehr als 50 Jahren ist Uden in Brabant der Produktionsstandort, der von allen Tennant-Niederlassungen am effizientesten arbeitet und am besten funktioniert. Mehr als 250 Mitarbeiter sorgen zusammen dafür, dass durchschnittlich mehr als 100 Maschinen pro Tag produziert werden. Die Teile dafür werden größtenteils im eigenen Haus produziert.

Kontakt
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